
Viele Onlinekurse und Programme sind gut. Wirklich gut. Aber sie verkaufen sich trotzdem nicht. Nicht weil der Inhalt fehlt, sondern weil die Verbindung fehlt. Menschen kaufen nicht, weil sie einen Verkaufstext gelesen haben.
Sie kaufen, weil sie erlebt haben, dass etwas funktioniert. Genau das leistet eine Challenge. Sie ist kein nettes Extra, sondern das stärkste Verkaufstool, das du haben kannst. In diesem Artikel zeige ich dir, warum das so ist und wie du eine Challenge aufbaust, die wirklich verkauft.
Warum eine Challenge der effektivste Weg ist, deinen Onlinekurs oder deine Membership zu verkaufen
Du hast einen guten Onlinekurs. Du weißt, dass dein Programm funktioniert. Trotzdem verkauft es sich nicht so, wie du es dir vorgestellt hast.
Das Problem liegt nicht an deinem Kurs. Es liegt daran, wie du ihn verkaufst.
Die meisten versuchen, ihr Angebot über klassische Wege zu launchen: E-Mail-Sequenzen, Webinare, Landingpages. Alles schön aufgebaut, aber ohne echte Wirkung. Warum? Weil potenzielle Kunden dich noch nicht kennen, dir noch nicht vertrauen und vor allem nicht erlebt haben, ob deine Methode für sie funktioniert.
Eine Challenge löst genau das. Sie ist kein nettes Goodie, das du nebenbei anbietest. Sie ist ein strategischer Verkaufsprozess, der echte Ergebnisse liefert und gleichzeitig dein Angebot verkauft.
Was ist eine Challenge konkret?
Eine Challenge ist kein normaler Freebie-Download und auch kein Webinar. Sie ist ein geführter, zeitlich begrenzter Prozess, in dem du deine Teilnehmer Schritt für Schritt zu einem konkreten Zwischenergebnis führst. Typischerweise dauert eine Challenge zwischen drei und sieben Tagen und besteht aus täglichen Aufgaben, kurzen Erklärungen und direkter Interaktion, wie zum Beispiel über Live-Sessions oder eine Community.
Der Fokus liegt nicht auf möglichst viel Input, sondern auf Umsetzung. Die Teilnehmer sollen nicht nur passiv zuhören, sondern ins Tun kommen. Genau dadurch entsteht Momentum, Commitment und ein erstes Ergebnis. Dieses Ergebnis ist entscheidend, denn es zeigt: „Das funktioniert.“
Eine gute Challenge fühlt sich nicht wie Unterricht an, sondern wie gemeinsam etwas erreichen. Sie schafft Verbindung, Motivation und Vertrauen – und genau deswegen ist sie so unglaublich effektiv, wenn du im Anschluss deinen Onlinekurs oder deine Membership verkaufst.
Es gibt mittlerweile auch Challenges, die asynchron (aufgezeichnet) angeboten werden. Das ist für mich aber nicht der eigentliche Sinn, denn hier fehlt das gemeinsame Erlebnis und, dass alle gleichzeitig dieselben Informationen bekommen und Aufgaben bearbeiten.
Warum Challenges so gut verkaufen (psychologisch + strategisch)
Challenges funktionieren, weil sie Menschen nicht nur zuhören lassen, sondern aktiv machen. Und genau das ist der Unterschied zu allen anderen Launch-Formaten.
Aktive Teilnahme statt passivem Konsum
In einem Webinar sitzen Leute vor dem Bildschirm und konsumieren. In einer Challenge tun sie etwas. Sie setzen um, sie probieren aus, sie erleben Fortschritt. Diese aktive Beteiligung sorgt dafür, dass sie investiert sind, emotional und zeitlich. Wer mitmacht, bleibt dran.
Vertrauen und Nähe entstehen automatisch
Du bist jeden Tag präsent. Du beantwortest Fragen, du gibst Feedback, du bist sichtbar. Das schafft eine Beziehung, die über „Ich hab mal ein Webinar von dir gesehen“ hinausgeht. Teilnehmer erleben dich als Expertin, nicht als anonyme Kursanbieterin.
Schnelle Ergebnisse liefern Proof of Concept
Eine gute Challenge bringt innerhalb weniger Tage ein konkretes Ergebnis. Teilnehmer sehen: Es funktioniert. Das ist der Beweis, dass deine Methode wirkt. Und genau dieser Moment ist Gold wert, denn jetzt wollen sie mehr davon.
Community und Motivation durch Gamification
Wenn Menschen gemeinsam etwas tun, entsteht Dynamik. Sie spornen sich gegenseitig an, sie teilen Erfolge, sie bleiben motiviert. Gamification-Elemente wie Badges, Level oder kleine Belohnungen verstärken das noch. Es fühlt sich nicht nach „Lernen“ an, sondern nach einem Event, bei dem man dabei sein will.
Leads werden automatisch qualifiziert
Wer eine Challenge bis zum Ende durchzieht, ist kein kalter Lead mehr. Diese Person hat Interesse, Zeit investiert und ist bereit für den nächsten Schritt. Du verkaufst nicht an Fremde, sondern an Menschen, die dich bereits erlebt haben.
Der Verkauf wird zum logischen nächsten Schritt
Am Ende der Challenge haben Teilnehmer ein Ergebnis erreicht, aber auch gemerkt: Da geht noch mehr. Dein Angebot ist nicht aufgesetzt, sondern die natürliche Fortsetzung. „Du hast in 5 Tagen X geschafft, stell dir vor, was in 8 Wochen möglich ist.“
Das ist kein Pitch, das ist eine Einladung.
Wie ich in diesem Beitrag über meine Pinterest-Challenge bereits gezeigt habe, kann eine gut geplante Challenge nicht nur deine Liste aufbauen, sondern auch direkt in Verkäufe münden, weil die Teilnehmer genau verstehen, was der nächste Schritt für sie ist.
Challenge ≠ Freebie, sondern strategischer Verkaufsprozess
Viele verwechseln eine Challenge mit einem klassischen Freebie. Dabei ist der Unterschied entscheidend.
Ein Freebie gibst du einmalig her. Es wird heruntergeladen, vielleicht gelesen, vielleicht nicht. Es erzeugt weniger Interaktion, meist Beziehung, wenig Dringlichkeit, gleich zu starten.
Vor allem die klassischen Freebies, die als PDF ausgeliefert werden, sind meist eher für die digitale Rundablage.
(Etwas anders sieht es aus meiner Sicht bei einem Freebie aus, das als Audio ausgeliefert wird.)
Eine Challenge ist ein aktiver Prozess. Sie läuft über mehrere Tage, erfordert Mitarbeit und schafft echte Transformation.
Teilnehmer erleben, wie es ist, mit dir zu arbeiten. Sie bekommen einen Teil der Lösung, aber nicht alles. Und genau das macht sie kaufbereit.
Eine Challenge gibt genug, um Erfolg zu zeigen, aber nicht so viel, dass das Problem komplett gelöst ist. Sie öffnet die Tür, zeigt den Weg, aber führt nicht bis zum Ende. Dein Kurs oder deine Membership ist das, was sie wirklich ans Ziel bringt.
Das ist kein manipulativer Trick. Es ist ehrlich. Denn niemand kann in 5 Tagen ein komplexes Problem vollständig lösen. Aber sie können den ersten wichtigen Schritt machen. Und wenn sie den geschafft haben, wollen sie weitergehen.
Was eine Challenge leisten muss (Before/After)
Bevor du eine Challenge planst, stelle dir diese drei Fragen:
#1 Wo steht dein Teilnehmer vorher?
Was ist das Problem, mit dem sie in die Challenge kommen? Welche Herausforderung wollen sie lösen? Was frustriert sie aktuell?
Beispiel: „Ich poste auf Pinterest, aber es passiert nichts. Ich weiß nicht, ob meine Strategie funktioniert.“
#2 Wo stehen deine Teilnehmer nach der Challenge?
Was haben sie erreicht? Was haben sie verstanden? Was haben sie umgesetzt?
Beispiel: „Ich habe meinen ersten viralen Pin erstellt und verstehe, wie der Algorithmus funktioniert.“
#3 Was sollen sie fühlen, verstehen, geschafft haben?
Es geht nicht nur um Wissen, sondern um Emotion. Sie sollen das Gefühl haben: „Das funktioniert. Ich kann das. Ich will mehr davon.“
Und genau an diesem Punkt positionierst du dein Angebot als logischen nächsten Schritt. „Du hast jetzt einen ersten Erfolg, lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass das konstant passiert.“
Das richtige Thema für deine Challenge finden
Nicht jedes Thema eignet sich für eine Challenge. Das Thema muss so gewählt sein, dass es ein Teilproblem deines Hauptangebots löst und gleichzeitig zur nächsten Stufe führt.
Eine gute Challenge ist kein Crashkurs über dein gesamtes Programm. Sie ist ein fokussierter Quick Win, der zeigt, dass deine Methode funktioniert.
Überlege dir:
- Welches Problem kann ich in 3 bis 5 Tagen lösen?
- Welches Ergebnis können Teilnehmer wirklich erreichen?
- Was ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu meinem Hauptangebot?
Beispiele:
- Statt „Pinterest-Marketing lernen“ → „Deinen ersten viralen Pin erstellen“
- Statt „Deine Ernährung umstellen“ → „5 Tage zuckerfrei“
- Statt „Ein Business aufbauen“ → „Deine Nische in 5 Tagen finden“
Der Trick ist: Die Challenge darf nicht zu klein sein (sonst ist sie unwichtig), aber auch nicht zu groß (sonst wird sie überfordernd). Sie muss machbar sein, aber trotzdem ein echtes Ergebnis liefern.
Aufbau einer erfolgreichen Challenge (4 Phasen)
Eine Challenge besteht aus vier Phasen. Jede Phase ist wichtig und du solltest keine überspringen.
Phase 1: Vorbereitung
Hier legst du das Fundament. Du planst das Thema, definierst das Ziel und erstellst die Inhalte.
Was du in dieser Phase tun musst:
- Thema und Ziel festlegen (siehe ContentSparks Before/After-Fragen)
- Tägliche Aufgaben planen (Was sollen Teilnehmer jeden Tag tun?)
- Inhalte erstellen (Videos, Worksheets, E-Mails)
- Systeme und Tools einrichten (E-Mail-Tool, Community-Plattform, Anmeldeseite)
- Überlegen, was du outsourcen kannst/willst (Grafiken, Technik, E-Mail-Setup)
Wichtig: Plane realistisch. Eine Challenge braucht Zeit in der Vorbereitung. Rechne mit mindestens einer Woche Vorbereitungszeit, besser zwei.
Phase 2: Promotion
Jetzt machst du auf die Challenge aufmerksam. Diese Phase dauert in der Regel zwei Wochen.
Was du in dieser Phase tun musst:
- Warm-up-Phase starten (Teaser-Content, Stories, Posts)
- Anmeldeseite online stellen
- E-Mails an deine Liste schicken
- Teilnehmer emotional einstimmen („Bist du bereit für X?“)
Die Promotion-Phase ist kein aggressives Verkaufen. Es geht darum, Neugier zu wecken und Vorfreude aufzubauen. Zeig, was möglich ist. Teile Erfolge von früheren Challenges. Mach klar, warum es sich lohnt, dabei zu sein.
Phase 3: Durchführung
Das ist die eigentliche Challenge. Jeden Tag gibst du eine Aufgabe, begleitest die Teilnehmer und hältst die Motivation und Energie hoch.
Was du in dieser Phase tun solltest:
- Tägliche Aufgaben veröffentlichen (per E-Mail, Video oder Post)
- Live-Sessions oder Q&A anbieten (erhöht Engagement massiv)
- In der Community präsent sein, Fragen beantworten, Feedback geben
- Gamification-Elemente nutzen (Badges, Shoutouts, kleine Belohnungen)
- Teilnehmer ermutigen, ihre Erfolge zu teilen
Deine Aufgabe ist es, sichtbar zu sein. Du musst nicht 24/7 verfügbar sein, aber du musst zeigen, dass du da bist. Antworte auf Fragen, feiere Erfolge, gib Unterstützung.
Phase 4: Übergang zum Angebot und Follow-up
Am Ende der Challenge präsentierst du dein Angebot. Aber nicht als harten Pitch, sondern als logische Fortsetzung.
Was du in dieser Phase tun musst:
- Dein Angebot als logische Folge positionieren
- Bonus oder zeitlich begrenztes Angebot schaffen (z. B. Challenge-Teilnehmer-Rabatt)
- Follow-up-E-Mails schicken (für Käufer und Nicht-Käufer)
- Teilnehmer in dein Programm einladen oder weiter begleiten
Der Übergang muss sich natürlich anfühlen. „Du hast jetzt X erreicht. Wenn du Y erreichen willst, ist [Angebot] der nächste Schritt.“
Das ist keine Manipulation, keine Druckmache, sondern eine klare Einladung.
Gamification und Engagement
Eine Challenge lebt von Dynamik. Und Dynamik entsteht durch Gamification und Community-Interaktion.
Menschen lieben Belohnungen, Fortschritte und Anerkennung. Genau das nutzt du in deiner Challenge.
Gamification-Elemente, die funktionieren:
- Badges oder Level für abgeschlossene Aufgaben
- Shoutouts für besonders aktive Teilnehmer
- Kleine Preise oder Boni für diejenigen, die bis zum Ende dabei sind
- Leaderboards (wenn es zur Zielgruppe passt)
- Challenges innerhalb der Challenge („Wer postet heute als Erste?“)
Das Ziel ist nicht, einen Wettbewerb zu schaffen, sondern Motivation zu halten. Teilnehmer sollen das Gefühl haben: „Ich bin dabei, ich schaffe das, ich gehöre dazu.“
Die Community spielt dabei eine enorme Rolle. Wenn Teilnehmer sehen, dass andere ebenfalls mitmachen, bleiben sie motiviert. Sie teilen Erfolge, sie helfen sich gegenseitig, sie pushen sich. Das ist der Grund, warum Challenges in einer geschlossenen Gruppe deutlich besser funktionieren als über E-Mail allein.
Häufige Fehler in einer Challenge (und Lösungen)
Nicht jede Challenge funktioniert. Hier sind die häufigsten Fehler, die ich sehe, und wie du sie vermeidest.
#1 Kein klares Ziel
Wenn Teilnehmer nicht wissen, was sie am Ende erreicht haben werden, fehlt die Motivation. Definiere von Anfang an ein konkretes Ergebnis. Nicht „Lerne mehr über Pinterest“ sondern „Erstelle deine Pins für Weihnachten“.
#2 Zu viel Input statt echtes Ergebnis
Viele packen zu viel Content in die Challenge. Tägliche Videos, lange Worksheets, Zusatzmaterial. Das Ergebnis: Teilnehmer sind überfordert und springen ab. Weniger ist mehr. Fokussiere dich auf eine Aufgabe pro Tag, die wirklich umsetzbar ist.
Wir haben in unserer Pinterest-Weihnachtschallenge ein Format verwendet, das wir 30:30 genannt haben. Die Teilnehmer bekommen nur 30 Minuten Input und setzen in den nachfolgenden 30 Minuten gleich um und erhalten direkt unser Feedback dazu.
Das hat sich so gut bewährt, dass wir das Format auch in der Smart Pinning Society eingeführt haben.
#3 Kein Warm-up
Wenn du die Challenge einfach startest, ohne vorher Aufmerksamkeit zu erzeugen, fehlt die Energie. Plane eine Promotion-Phase ein, in der du Vorfreude aufbaust und Teilnehmer einstimmst.
#4 Kein Pitch oder zu harter Pitch
Manche trauen sich nicht, ihr Angebot zu präsentieren. Andere machen es so aggressiv, dass es sich unangenehm anfühlt. Die Balance ist entscheidend. Dein Angebot muss klar positioniert sein, aber als natürliche Fortsetzung, nicht als Verkaufsdruck.
#5 Plattform-Chaos
Facebook-Gruppen sind ein klassisches Beispiel. Teilnehmer werden mit anderen Posts abgelenkt, Benachrichtigungen gehen unter, die Struktur fehlt. Wähle eine Plattform, die wirklich funktioniert. Ich habe meine Challenge erfolgreich in einer geschlossenen Community laufen lassen, wie ich hier beschrieben habe.
#6 Keine Nachbereitung
Die Challenge ist vorbei, und dann passiert nichts. Kein Follow-up, keine Einladung, kein nächster Schritt. Das ist verschenktes Potenzial. Plane die Phase nach der Challenge genauso sorgfältig wie die Challenge selbst.
Bin du bereit für eine Challenge? (Readiness Check)
Bevor du eine Challenge startest, solltest du ehrlich zu dir selbst sein. Eine Challenge ist kein passives Format. Du musst präsent sein, sichtbar sein, liefern können. Eine Challenge ist zeitaufwändig und kann (besonders, wenn du sie alleine durchführst) sehr anstrengend sein.
Stefanie und ich, wir machen die Weihnachtschallenge immer zu zweit und sind trotzdem am Ende der Woche „richtig durch“.
Um selbst zu prüfen, ob du bereit bist, beantworte diese Fragen auf einer Skala von 1 bis 10:
- Wie bereit bist du, live zu trainieren?
- Wie bereit bist du, aus deiner Komfortzone zu gehen, um deine Liste aufzubauen?Wie bereit bist du, mit deinem Publikum zu interagieren und Fragen zu beantworten?
- Wie bereit bist du, dein Publikum zu ermutigen, aktiv zu werden?
- Wie bereit bist du, über die nächsten Schritte nach der Challenge zu sprechen?
Deine Auswertung:
5 bis 20 Punkte: Du bist noch nicht bereit. Das ist okay. Arbeite erst an deiner Sichtbarkeit, übe das Live-Format, baue Vertrauen auf.
21 bis 35 Punkte: Du bist fast da. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung kannst du eine Challenge umsetzen.
36 bis 50 Punkte: Du bist bereit. Jetzt geht es nur noch um die Planung und Umsetzung.
Sei ehrlich zu dir. Eine Challenge funktioniert nur, wenn du wirklich dabei bist. Halbherzige Challenges bringen halbherzige Ergebnisse.
Fazit
Eine Challenge ist kein „Gratis-Goodie“. Sie ist ein strategisches Verkaufstool, das Vertrauen aufbaut, echte Ergebnisse liefert und dein Angebot als natürlichen nächsten Schritt positioniert.
Die Kombination aus aktiver Teilnahme, Community-Dynamik und schnellem Erfolg macht Challenges so effektiv. Menschen kaufen nicht, weil du gut verkaufst, sondern weil sie erlebt haben, dass deine Methode funktioniert.
Wenn du Onlinekurse oder Memberships verkaufen willst, solltest du Challenges nutzen. Nicht als einmaliges Experiment, sondern als festen Bestandteil deiner Launch-Strategie.
Lass uns gemeinsam deine Challenge planen!
Du weißt jetzt, warum Challenges funktionieren. Aber vielleicht fragst du dich: „Wie genau setze ich das für mein Business um?“
Genau dabei helfe ich dir. Wir entwickeln gemeinsam deine Challenge, von der Themenfindung über den Aufbau bis hin zur Umsetzung. Ich zeige dir, wie du eine Challenge so planst, dass sie verkauft.
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